Die Grafen im Netz

19.05.-26.05.2008

Therme Banovci (SLO)

Relaxen in Slowenien
Auf der CAMPA 2008 haben wir von einem FKK Campingplatz in Slowenien der einer Therme angeschlossen ist erfahren. In dem Ort Verzej gibt’s die Therme Banovci die uns vom Prospekt sehr gut gefallen hat. Es liegt 25km südlich von Bad Radkersburg. So haben wir beschlossen dort eine Woche Urlaub zu verbringen, teils um Motorradausflüge zu machen und auch das Wellnessangebot zu genießen. 19.05.2008 Wir fahren um 8 Uhr nach Neulengbach wo unser Wohnwagen seit 3 Tagen zur Gas und Dichtheitsprüfung steht. Da wir uns auch ein neues Rad an der Deichsel geleistet haben, zahlen wir noch 150 Euro und unser Wohnwagen hängt um 9.39 am Haken des Busses. Wir müssen nun wieder die A21 zurück zur A2 und fahren Richtung Süden. Es regnet ständig zwischen stark und sehr stark. Wir freuen uns über unseren Tom Tom (letztes Weihnachtsgeschenk-Navigationsgerät) der uns den Weg ansagt. In Fürstenfeld fahren wir von der Autobahn ab und es hört auf zu regnen. Plötzlich strahlender Sonnenschein. Unser Tom Tom führt uns nach Jennersdorf (wir wundern uns, denn wir dachten über Bad Radkersburg zu fahren) Aber da wir dem Tom voll vertrauen fahren wir weiter. Wir kommen dann über einen „Pimperlgrenzübergang“ und sind sehr schnell in Slowenien. Sicher hat „ER“ uns die kürzeste Route gezeigt, doch diese hatte mit Hauptstraßen nichts mehr zu tun. So fahren wir über diverse Berge teilweise nur mehr einspurig und wieder einmal hatten wir (vor allem ich) Herzklopfen und Angst dass uns ein Fahrzeug entgegen kommen könnte. Diese Strecke hat uns (auch wenn sie lt. Tom Tom etwas kürzer ist) sicher 1 ½ Stunden Zeit gekostet. Aber man ist ja im Urlaub und wir haben daraus gelernt, dass man dem Tom Zwischenstationen eingeben muss, sonst fahren wir womöglich das nächste Mal am Radweg!!!!! Um 14 Uhr sind wir am Ziel, gehen in die Rezeption und checken ein. Vorher haben wir uns noch den Platz Nr. 28 ausgesucht. Mit Chipkarte können wir dann den Campingplatz anfahren. Weiterhin sehr heiß, wir schlüpfen in die FKK Bekleidung und bauen auf. Diesmal haben wir nur das Sonnensegel mit, so ersparen wir uns das Zelt aufstellen. Nun wird noch Strom aufgedreht, Wasser aufgefüllt, das Motorrad und Campingmöbel ausgeladen und danach sitzen wir schon beim gutem Nespresso Cafe. Ein Thermalbecken mit 38° ist direkt am Platz bzw. direkt vor uns und in dieses gehen wir dann gleich hinein. Wir genießen es fast eine Stunde (viele Sprudeln und Massagedüsen). Abends wollen wir, so wie immer am ersten Tag, Essen gehen, jedoch die beiden Lokale am Platz gefallen uns gar nicht. Eines ist zu vornehm und eines zu primitiv. Da wir ja sowieso einiges mit haben, beschließen wir Weißwürste zu machen, allerdings haben wir kein Brot oder Gebäck. So müssen wir erfahren, dass es am Campingplatz keine Einkaufsmöglichkeit gibt, nur 1,5km entfernt. Aber es ist bereits 18 Uhr. So gehe ich ins Restaurant und frage ob ich 4 Semmeln kaufen könnte. Eine nette Dame schenkt mir 6 Stück und sagt sie haben ausreichend. So hatten wir ein gemütliches Nachtmahl. Inzwischen hat es zu regnen, nein, eigentlich zu schütten begonnen, sodass Toni ¼ Stdl. das Sonnensegel vom Wasser entleeren gehen musste. Es hat derzeit 9°, so müssen wir nun auch heizen sonst wäre es ungemütlich. Um 22Uhr gehen wir schlafen. 20.05.2008 Als wir um 8.20 erwachen schüttet es noch immer. Toni fährt in den Ort um Gebäck zu kaufen. Wir frühstücken gemütlich und lange. Als wir fertig sind und auch schon abwaschen waren schüttet es noch mehr. Wir müssen erkennen, dass es mit Motorradfahren heute nichts wird. So fahren wir mit dem Auto nach Bad Radkersburg, weil Toni vergessen hat sich etwas zum Lesen mit zu nehmen (slowenisch kann er leider nicht). Außerdem können wir dann mit den Kindern telefonieren und einen Salat für abends haben wir auch gleich besorgt. Am Heimweg gibt’s dann die Steigerung von schütten, ich weiß nicht wie man es nennt, aber nun waren auch schon die Straßen überflutet. Um 14 Uhr sind wir wieder am Campingplatz und besuchen nun die ca. 2min. entfernte Therme. Es gibt ein sehr großes Innenbecken und mehrere Außenbecken, fast alle mit Sprudel und Massagedüsen. Nur die Sauna ist leider kostenpflichtig (8.- pro Person für Campinggäste, sonst 12.-), dort gehen wir heute nicht hin. Nach einer ¾ Stunde im Außenbecken relaxen wir nun auf der Liege, lesen kurz und machen ein kleines Schläfchen von einer Stunde. Danach gehen wir nochmals sprudeln und dann haben wir genug für heute. Wir gehen zurück zum Wohnwagen und können erkennen es regnet nicht mehr!!!! Es ist auch wärmer geworden. (11,9°) Wir trinken Kaffee vor dem Wohnwagen (mit Jogginganzug, Fleecepullover, Goretexjacke und zwei paar Socken ist es direkt gemütlich). Abends kochen wir Putengeschnetzeltes mit Reis und Salat und nach dem Abwasch machen wir es uns im geheizten Wohnwagen mit lesen und Computerschreiben gemütlich. Beim Einschlafen haben wir wohl beide die gleichen Gedanken: „Wir hoffen morgen auf trockenes Wetter“ (denn derzeit schüttet es noch immer) 21.05.2008 Das erste Mal erwache ich um 5.00 Uhr, die Trommler trommeln noch immer auf unserem Dach. Als wir um 8.00 aufstehen hat es aufgehört und immerhin +12°. Wir frühstücken bald und trotz sehr, sehr starker dunkler Bewölkung beschließen wir einen Motorradausflug zu unternehmen. Es hat nur 12° und ist windig, daher gibt’s volle Montur Schiunterwäsche unter dem Ledergewand. Ebenso Fleeceweste und Schisocken über den normalen Socken. Unsere erste Station ist Jerusalem (natürlich das Jeruzalem mit „Z“)- ist nur 10km von unserem Campingplatz entfernt, besteht aus einer Kirche einer Vinothek, ca. 3 Bauernhöfen und einem Souvenirgeschäft und liegt inmitten von unzähligen Weinbergen!!! Wir besichtigen dieses nette Dörfchen und die Kirche und fahren dann weiter nach Maribor (Marburg). Leider die ganze Zeit fürchterliche Bundesstraße auf der jedes zweite Auto ein LKW ist. In Marburg angekommen wollen wir (bzw. ich) eigentlich den Berg anschauen auf dem jährlich Damenweltcupschirennen statt finden. Es war aber leider nicht möglich, denn in ganz Marburg gibt’s keine Touristeninfo oder so etwas ähnliches. (zu mindestens haben wir es nicht gefunden) Nachdem wir ca. 10Mal Maribor durchquert haben (immer aus einer anderen Richtung) und die dunklen Wolken die uns die ganze Zeit begleiten nun statt schwarz dunkelschwarz werden, geben wir auf und wollen aber auf keinen Fall denselben Weg zurück. So fahren wir nach Spielberg und dort über die Grenze nach Österreich. Wir kommen nun nach Mureck dort machen wir Pause. Inzwischen sind alle meine Knochen, Muskeln, Bänder und was man sonst noch alles hat durchgefroren. Sofort gehen wir ins nächste Lokal und ich bestelle mir einen Früchtetee um mir die Hände zu wärmen. Jedoch der Tee war leer und die Finger noch immer kalt. Wir fahren weiter, denn die dunkelschwarze Wolken die uns noch immer begleiten werden noch schwärzer („negerschwarz“). Als wir nach Bad Radkersburg kommen war es dann soweit, der Wettergott beginnt auszuschütten. Nun wieder nach Slowenien und die restlichen 25km im Regen. Kurz vor unserem Ziel kaufen wir uns noch einen Salat fürs Nachtmahl und schnell sind wir dann am Campingplatz. Unser Auto hat den großen Vorteil, dass man das nasse Gewand dort aufhängen kann. Auch unser Wäscheständer mit Badegewand, Badetüchern etc. steht inzwischen auch im Bus. So trinken wir noch Kaffee springen ins FKK Gewand (kaum auszuhalten) und schmeißen uns nun für 1 ½ Stunden ins Thermalbecken am Platz. Herrlich, schön langsam tauen alle Gelenke wieder auf. Es schüttet nach wie vor, es gibt sogar Leute die mit Regenschirm im Thermalbecken stehen. (Das finden wir besonders lustig bzw. bescheuert) Abends kochen wir uns Spaghetti carbonara (Grillwetter haben wir ja wieder keines) und verbringen den Abend im geheizten Wohnwagen. Es ist gerade 21.44: starker Regen Innentemperatur 23° Außentemperatur 12° Trotzdem genießen wir unseren Wohnwagen sehr. Motorrad - km: 200 22.05.2008 Als wir erwachen hören wir keine Geräusche auf unserem Dach. Fast ein wenig verwundert stehen wir auf und frühstücken. Während des Frühstücks kommt unser vertrautes Geräusch wieder. Es regnet. Ich beschließe heute NICHT Motorrad fahren zu gehen außerdem hat es 9°. Toni möchte trotzdem. So machen wir uns aus uns in der Sauna zu treffen. Als er weg fährt hört es zu regnen auf. Ich mache noch ein bisserl „Hausarbeit“ (kehren und aufwaschen- dauert ca. 10 min.) und starte dann um 12.00 in die Sauna. Ich muss 8 Euro bezahlen die sich aber lohnen. Funkelnagelneuer Saunabereich, alles pannonisch mit Strohdächern großer Kamin überall Teelichter die brennen und ich bin alleine dort! Es gibt eine Dampfkammer und 3 verschiedene finnische Saunakabinen. Ich gehe zuerst ins Dampfbad und als ich raus komme traue ich meinen Augen kaum zu glauben. Strahlender Sonnenschein und ich sitze in der Sauna um 8Euro fest. Würde ich nun raus gehen komme ich nicht mehr rein und Toni wird ja nachkommen. Zum Glück gibt’s da auch eine sehr kleine Terrasse, dort setze ich mich hin und genieße die Sonne. Toni kommt um 14 Uhr nach, gemeinsam machen wir noch einige Aufgüsse und gehen dann um 17 Uhr auf unserem Platz ins Thermalbecken. Die Sonne scheint es ist warm, so kann man auch mal im Thermalbad eine Hand oder Schulter aus dem Wasser strecken ohne zu erfrieren. Auch der Abend verläuft relativ warm und gemütlich so können wir heute grillen (Schweinsmedaillons und Mini Berner mit Mozzarella und natürlich Salat den Toni von seiner Fahrt mitgebracht hat) Seine Tour heute: Verzej - Radkersburg (um mit den Babys zu telefonieren) - Lenart – Ptuj – Ljutomer - Verzej Bis 21.30 können wir draußen sitzen. Motorrad - km: 140 23.05.2008 Wir stehen um 8.00 auf es ist sehr bewölkt aber „TROCKEN“ Sogar die meisten Gatschflecken rund um unseren Wohnwagen haben sich aufgesaugt. Nach dem Frühstück schlüpfen wir in die Motorraduniform (sicherheitshalber noch mit mehreren Schichten darunter) und fahren bei sehr starker Bewölkung los. ABER WENN ENGLEIN REISEN…………………………….. 15 Minuten später kommt schon die Sonne durch. Wir fahren nach Ljutomer und dann nach Ptuj - weiter nach Marburg und von dort finden wir endlich die Straße die wir schon für den Hinweg gesucht haben. Über Berg und Tal und kaum Verkehr. Nochmals bleiben wir in Ptuj stehen trinken einen Kaffee in der Altstadt und haben dann (vor allem ich) Hunger. So kaufen wir uns bei einem Marktstand ein Hot Dog (das war das einzige was wir lesen konnten) und beim Verzehr waren wir sehr glücklich in unseren Urlauben selber zu Kochen. Denn das Brot war sicher schon im März abgelaufen und die Wurst bestand nur aus Fettklumpen. Nun ging’s heim wieder über höher gelegene verkehrsarme Straßen und um 15 Uhr waren wir wieder am Campingplatz. Nun fahren wir noch schnell mit dem Auto einkaufen und dann geht’s wieder ab in die Therme. Nach wie vor strahlender Sonnenschein. Nach einer Stunde hatten wir genug, gingen duschen und danach kochen Heute gibt es Gröstl (Grillfleisch von gestern ist noch über mit Nudeln, Kartoffeln, Speck und Eiern). Schmeckt einfach super auf unserem Gasgriller. Heute können wir auch noch bis 21.30 im Freien verbringen. Motorrad - km: 150 24.05.2008 Zum ersten Mal können wir auch schon draußen frühstücken. Herrlich, schon um 9 Uhr hat es 23°. Wir müssen nur unseren Tisch ein bisserl in die Sonne rücken. (für den Hochsommer hätten wir einen super Platz- aufgrund der vielen hohen Bäume den ganzen Tag nur Schatten!) Nach dem Frühstück gehe ich noch ins Thermalbecken. Leider habe ich so etwas wie ein steifes „GNACK“ so will ich es noch ein bisserl durch massieren lassen. Das kommt vom Motorradfahren weil ich immer links vor schaue. Vorschauen muss ich ja, denn Toni ist leider nicht durchsichtig. Dann nehme ich noch eine Schmerztablette und es wird etwas besser. Wir schmeißen uns in die Motorradkluft (diesmal endlich ohne drei Schichten darunter) und fahren los. Erstmals fahren wir gegen Osten. Nach ca. 10km stehen wir plötzlich vor der kroatischen Grenze. In ein Nicht-EU Land wollen wir eigentlich mit dem Motorrad nicht so gerne so fragen wir den Zöllner mit unserer Karte wo wir eigentlich sind. Aus Sparmaßnahmen haben wir eine sehr, sehr ungenaue Karte (nur jede 20. Ortschaft ist eingezeichnet- passiert uns nie mehr wieder!!!) er zeigt es uns und wir drehen wieder um Richtung Slowenien. Lendava ist unser nächstes Ziel. Ein Thermalort an der ungarisch/slowenischen Grenze mit riesigen Weinbergen. Diese fahren wir ab wirklich beeindruckend ebenso die sehr steilen teilweise auch sehr engen Straßen (bzw. Wege) Als wir wieder unten waren stehen wir plötzlich am ungarischen Grenzübergang nach Leti. Wir tanken und drehen wieder um denn auch Ungarn wollen wir nicht unbedingt befahren. (Toni hat Angst er bekommt Durst und wir haben keine Forint!!!!!) So finden wir eine Landstraße, die total vereinsamt ist über Berg und Tal und durch Wald und Feld führt. Kurz vor Murska Sobota (der nächst größeren Stadt unseres Campingplatzes) machen wir noch eine Pause und kehren in einem Lokal ein. Toni trinkt ein kleines Bier und ich einen Kaffee (Kosten 1,90!!!!!) Danach fahren wir Richtung Campingplatz weiter, erstens wird’s nun schon ur heiß und mein „GNACK“ auch nicht besser. Ich habe einen Gusto auf eine Mehlspeise (kommt eh nur einmal im Jahr vor) so fahren wir noch in Verzej zum Supermarkt. Es ist Samstagnachmittag und es gibt noch genau 2 Krapfen und einen halben Nussstrudel. Ich kaufe alles. Kostet 2.10.- Am Campingplatz angekommen jausnen wir und dann fährt Toni noch mal weg, war ihm eindeutig zu wenig heute. Er fährt in die Steiermark u.a. um mit unseren „Babys“ zu telefonieren. Ich versuche inzwischen einen Massagetermin zu bekommen. Leider erst morgen um 11.30. So gehe ich ins Wasser und stelle mich für 1 ½ Stunden zu den „GNACK“ Düsen. Ist wirklich besser geworden. Toni kommt dann nach und gemeinsam verbringen wir dann noch fast einen Stunde im Wasser. Anschließend sitzen wir dann noch einige Zeit vor unserem Wohnwagen und genießen die Sonne. ( 18Uhr Außentemperatur: 30° Innentemperatur:32°) Abends grillen wir Berner Würstel und Spieße mit Knoblauchbrot und grünem Salat und können dann noch bis lange nach 22Uhr draußen sitzen. Motorrad - km: ? (wurden nicht dokumentiert) 25.05.2008 Leider schon unser letzter Urlaubstag, morgen geht’s nach Hause. Ein Tag mit Bilderbuchwetter. Toni macht uns zum Frühstück Ham and eggs. Danach hat es schon 24° daher entschließe ich mich heute einen Sonnenrelaxtag einzulegen. Mein „GNACK“ ist auch noch nicht ganz in Ordnung wobei das Thermalwasser wirklich sehr gut geholfen hat. Toni startet um 10 Uhr mit dem Motorrad zu einem Ausflug. Ich gehe zuerst für 1 ½ Stunden in diversen Sprudelbecken und um 11.30 habe ich einen Massagetermin. Wunderbar mit Mandelöl (Ganzkörpermassage- 22.-) Anschließend lege ich mich vor den Wohnwagen auf den Liegestuhl und genieße die Sonne. Rund um mich großteils Pensionisten (ein bisserl werde ich schon neidig am letzten Tag!!) (Ein sehr netter Herr aus Stuttgart hat mir im Pool erzählt er war im Jänner in Salzburg auf Schiurlaub und seitdem ist er mit dem Wohnwagen unterwegs. Nur zu Ostern war er 4 Tage zu Hause weil es die Kinder so wollten!!!!) Und ICH muss mich ab übermorgen wieder mit dickbäuchigen „bekopftuchten“ Frauen ärgern. Na ja alles zu seiner (bzw. unserer) Zeit. Toni kam dann um 15 Uhr wieder, da gingen wir wieder ins Becken für 1 Stunde und danach begangen wir mit Abbauarbeiten. Ruck zuck wir sind ja schon ur schnell, so saßen wir bereits um 18.30 beim Nachtmahl. Toni bekommt ein Chili aus der Dose und ich ein Käsebrot. Eigentlich gehen wir ja auch am letzten Tag immer essen aber wir finden es so eigentlich viel gemütlicher. Bei einem Gläschen Wein UND einem slowenischen Apricotschnaps lassen wir unseren letzten Urlaubstag ausklingen. Motorrad - km: ? (wurden nicht dokumentiert) 26.05.2008 Schon um 06.00 Uhr sind wir munter (vor lauter wellness schon soooo ausgeschlafen) so stehen wir bald auf erledigen noch die letzten Arbeiten (Wasser und Klo entleeren, Kühlbox einräumen, Betten abziehen etc.) und um 08.15 hängt „ER“ am Haken und wir fahren los. Vorher gehe ich noch bezahlen. Wir bezahlen für 7 Nächte incl. Strom und Kurtaxe 184.-) Wir haben nun sehr wenig Verkehr so sind wir nach einer halbstündigen Pause am Wechsel um 11.45 in Steinbrunn in der Garage. Unser Wohnwagen ist nun sehr traurig aber wir können ihm versprechen in genau 78 Tagen holen wir ihn wieder. Um 13 Uhr sind wir schon zu Hause und können in Ruhe alles ausräumen. Um 16 Uhr ist außer Schmutzwäsche schon alles weggeräumt dann kommen die Kinder und wir können im Garten noch sehr lange plaudern. Abends holt Toni uns vom Chinesen ein gutes Abendessen. Unsere Tochter hat uns mit einer super toll zusammen geräumten Wohnung überrascht daran konnte nicht einmal ich irgendetwas aussetzen. Sehr schön und erholsam haben wir es gehabt.
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